Kosten Fã R Hochzeit Steuerlich Geltend Machen
Dennoch hat man möglichkeiten ausgaben bei der einkommenssteuererklärung geltend zu machen.
Kosten fã r hochzeit steuerlich geltend machen. Der zuweisende arzt sollte vorsichtshalber bestätigen dass die betreuung durch einen wahlarzt in der sonderklasse aus medi zinischen gründen erfolgt. Trotzdem kannst du einzelne posten deiner hochzeitsparty auf anderem wege geltend machen. Als haushaltsnahe dienstleistungen darfst du die ausgaben für deine fleißigen helfer gegenrechnen.
Diese kosten können direkt von der einkommenssteuer abgesetzt werden. Arbeitskosten für haushaltsnahe dienstleistungen bis maximal 20 000 euro können sie in der einkommensteuererklärung geltend machen. Eine steuerrückerstattung erfolgt im rahmen der jährlichen gemeinsamen steuererklärung.
Im allgemeinen betrachtet der staat eine hochzeit als sache der privaten lebensführung und damit als steuerlich nicht relevant. Eine weitere denkbare möglichkeit die hochzeit von der steuer absetzen zu können wäre die kosten als außergewöhnliche belastung anzusetzen. Kosten für die geburt eines kindes sind keine außergewöhnliche belastung.
Den beruflichen anteil kannst du dann entweder als angestellter in form von werbungskosten oder als selbstständiger als betriebsausgaben steuerlich geltend machen. Hochzeit die kosten für ihre hochzeit oder flitterwochen können sie nicht steuerlich geltend machen. Hierfür musst du allerdings anhand von belegen genau darlegen wie hoch der jeweilige anteil ausfällt.
Zu sonderausgaben zählen beispielsweise unterhaltsleistungen beiträge zur krankenversicherung oder privaten altersvorsorge. Dabei müssen mütter und väter noch nicht einmal berufstätig sein. Das betrifft beispielsweise kosten für die pflege eines alten oder kranken menschen in ihrem haushalt eine private kinderbetreuung und den lohn für eine putzhilfe.
Eine hochzeitsfeier dagegen wird als private veranstaltung gewertet für die die kosten selbst zu tragen sind. Welche veranlagungsart ist die beste und welche steuerklasse ist optimal. Interessanter wird es in der einkommensteuererklärung selbst.